Philosophie des Motorradfahrens

Das Gefühl des Motorradfahrens lässt sich genau genommen nicht in passende Worte fassen. Letztlich muss dieses Gefühl selbst erfahren (im doppelten Sinne des Wortes) werden. Vereinfacht ausgedrückt, stellt das Motorradfahren eine Kombination aus Fahrradfahren und Autofahren dar. Vergleichbar dem Fahrradfahren wird Natur und Umwelt direkt und unmittelbar wahrgenommen. Vergleichbar dem Autofahren ermöglicht das Motorradfahren eine hohe (noch größere) Mobilität, auch auf großräumigen Distanzen.

Rein räumlich bedingt legen wir die meisten unsere kleineren Ausfahrten (Halbtages- und Tagestouren) in Deutschland zurück. Dabei bevorzugen wir die Eifel, den Westerwald, den Spessart  und den Taunus. Mehrtägige Touren brachten uns bisher nach Belgien, Niederlande, Italien, Frankreich, Österreich, Ungarn und in die Schweiz.